Fallbeispiel 1:
Ein Tierbesitzer hat gelesen, dass CBD im Falle von Gewitterangst eine beruhigende Wirkung haben kann. Erleichtert, endlich das Mittel gegen die Panik seines Hundes gefunden zu haben, geht er los und kauft sich Chillax-Kekse. Zuhause werden sie ins Regal gestellt, bis eines Tages tatsächlich eine Gewitterfront aufzieht. Zuversichtlich gibt er seinem Hund einen Keks. Zu seiner Enttäuschung reagiert der Hund gar nicht darauf. Verärgert wirft er den Rest der Packung weg.
Was ist schief gelaufen?
Panikattacken sind für Tiere vermeintlich lebensbedrohliche Situationen. Oft verweigern die Tiere in solchen Momenten sogar die Futteraufnahme. Aber selbst, wenn sie es fressen, ist der Stoffwechsel mit dem Rest des Körpers im Schockzustand und verarbeitet das CBD nicht adäquat. Zudem haben genau diese Tiere oft insgesamt einen übermäßigen Verbrauch der körpereigenen Cannabinoiden, die unter anderem auch für ein erfolgreiches Stressmanagement zuständig sind. Diesen chronischen Mangel mit einer einzelnen Gabe von CBD abzudecken ist schlichtweg nicht möglich.
Entgegen der weitverbreiteten Annahme hat CBD keine betäubende Wirkung. Durch die Unterstützung des Nervensystems in seinen Funktionen kann es beruhigend und ausgleichend wirken.
Wie wird CBD erfolgreich eingesetzt?
Leidet das Tier bekanntermaßen unter Angstzuständen in gewissen Situationen, ist es sinnvoll, einige Tage (am besten zehn Tage vorher) mit der Fütterung von Chillax-Produkten zu beginnen. Dazu eignen sich besonders bekannte Daten wie Nationalfeiertage oder Neujahr, wo mit großer Lärmbelastung zu rechnen ist. Nach dem Ereignis kann mit der Fütterung auf Wunsch auch wieder ausgesetzt werden, bis zehn Tage vor dem nächsten Lärm-Termin.
Gewitter melden sich leider selten an. Hier empfiehlt es sich, präventiv über einen längeren Zeitraum eine niedrige Dosis zu füttern, die bei Eintreten des Gewitters erhöht werden kann.
Fallbeispiel 2:
Der Hund der Gründerin Virginia Fox, eine zwölf Jahre alte Cattle Dog Hündin, fürchtete sich jedes Mal, wenn der Wind weht und ein Fenster im Haus offensteht. Sie erzählt von folgender Erfahrung:
„Früher hat sich Paige beim kleinsten Windhauch ins windgeschütztere Treppenhaus verzogen oder ist unruhig von Zimmer zu Zimmer gerannt. Altersbedingt bekam sie seit unserer Testphase regelmäßig CBD. Wir wollten mit dem Pet Superfood ihr Immunsystem stärken und sie in ihren letzten Jahren optimal versorgt wissen. Nach ungefähr drei Monaten stellten wir plötzlich fest, dass ihre Toleranz für Windgeräusche deutlich gestiegen war. Ein unerwarteter aber sehr willkommener Nebeneffekt.
Immer noch spitzte sie besorgt die Ohren, sobald der Wind aufkam. Anstatt sich hektisch zu verkriechen, schaffte sie es jedoch immer öfters, sich wieder zu entspannen. Inzwischen schläft sie einfach weiter, Wind hin oder her. Gerade in den Sommermonaten, wenn wir gerne die Fenster offen lassen, bedeutet diese Entwicklung eine deutliche Steigerung der Lebensqualität. Einerseits für Paige, aber auch für uns.“